Freiräume und Weitblick schaffen
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und vererbte Traumata auflösen.
Was ist ein Trauma?
Unter Trauma versteht man die Folgen bzw. den Zustand nach einer Gewalteinwirkung, einer spezifischen Situation oder einer sonstigen Verletzung. Die Folgen können sich auf dem physischen, dem emotionalen oder dem mentalen Körper manifestieren. Traumatische Erfahrungen können durch Unfälle, Kriege, Gewalttaten, durch den Verlust einer nahestehenden Person oder auch durch sonstige überwältigende Gefühle, die wir nicht verarbeiten konnten, entstehen.
Traumata erzeugen Stress, was zu einer Belastung der körperlichen und psychischen Gesundheit führt. Hier eine Übersicht der 4 häufigsten Stressauslöser in unserem Alltag:
Unberechenbares: Folgen sind nicht abzusehen, Ausmaße sind nicht abzuschätzen
Unkontrollierbares: Ausgeliefert sein an äußere Umstände
Unvorhersehbares: neue, ungewohnte Situationen
Unentrinnbarkeit: Bedrohung von außen, Angst bloßgestellt zu werden
Die Folgen eines Traumas können sich auf unterschiedlichste Weise bemerkbar machen, wie z.B. Schlafstörungen, Essstörungen, Abhängigkeiten, Drogenmissbrauch, sonstige psychische Erkrankungen (Depression, Schizophrenie, etc.) oder chronische Erschöpfung. Bei vielen Menschen entwickelt sich ein verstärkter Kontrollzwang, der durch tiefsitzende Ängste ausgelöst wird. Bei einigen äußert es sich auch als ein Gefühl klein und unauffällig bleiben zu wollen.
Allgemein kann man sagen, dass Traumata uns hindern unser Leben in Leichtigkeit, Klarheit und Fülle zu führen. Sie sind eine Herausforderung für uns, da wir sie nur bewältigen können, indem wir über uns hinauswachsen und zu einem stärkeren und weisen Menschen werden, als dem, dem das Trauma wiederfahren ist. In vielen Fällen bedeutet das auch, den Weg zur Spiritualität zu finden.
Komme in deine körperliche Präsenz im Hier und Jetzt. Sei Dir deiner Selbst bewusst.
Welche Arten der Traumata gibt es?
Das akute Trauma (Schocktrauma)
Ein Trauma, das uns selbst in diesem Leben passiert ist, z.B. durch ein Erlebnis, das besonders schwerwiegend war oder besonders plötzlich passiert ist. Man nennt es auch Post-Traumatische-Belastungsstörung. Die Folgen können sich gleich äußern oder auch erst Jahre nach dem Ereignis.
Es reichen bestimmte Auslöser (Trigger) aus, um sich gefühlsmäßig wieder in einer ähnlichen Situation zu befinden. Das Trauma wird von neuem aktiviert und das Drama erneut erlebt.
Traumata aus früheren Inkarnationen
Auch traumatische Erfahrungen aus früheren Leben können uns beeinflussen, z.B. wenn eine Frau im Mittelalter als Hexe verbrannt wurde und in diesem Leben wieder als Heilerin auf diese Welt kommt, kann sie durch dieses Erlebnis große Angst haben mit ihren Fähigkeiten in die Öffentlichkeit zu treten. Ein Schamane oder Coach hat die Fähigkeiten solche Ereignisse zu korrigieren und aufzulösen.
Das vererbte Trauma
Über unsere DNS werden nicht nur körperliche Merkmale weitergeben. Auch Traumata lassen sich weitervererben, wenn ein Vorfahre es vor der Geburt seines Nachfahren nicht geschafft hat, dieses Trauma aufzulösen. Hierbei kann es sich z.B. um ein Kriegs- oder Flüchtlingstrauma handeln, das mehrere Vorfahren betrifft. Die Folgen bei den Nachgeboren sind meist so intensiv, als ob das Trauma ihnen selbst wiederfahren ist. Mit steigendem Alter vermehren sich die Symptome.
Auch hier kann ein Schamane in der Timeline zurückgehen und vergangene Schicksalsschläge und ungelöste Konflikte der Ahnen und Vorfahren korrigieren und die nötigen Ressourcen bereitstellen. Hauptsächlich bei den Großeltern und in den 7. Ahnenreihen vom Klienten zurück.
Das entwickelte Trauma
Dieses Trauma entsteht wenn sich einzelne Traumata zu einem einzigen „Trauma-Teppich“ verschmelzen. Daraus entwickeln sich bestimme Grundschwingungen, wie z.B. „Ich bin nicht gut genug“, „Das Leben ist grausam“, „Die Welt ist ein gefährlicher Ort“ usw. die unser Leben und unsere Persönlichkeit tiefgreifend beeinflussen können. Diese ängstliche und depressive Grundhaltung wird fester Bestandteil des Alltags und zieht weitere Erlebnisse und Menschen in unser Leben, die uns dieses Bild bestätigen. Ein Heraustreten aus diesem Teppich kann ein langwieriger Prozess sein.
Ein erfahrener Schamane kann dabei helfen die „erlernte Hilflosigkeit“ zu durchbrechen und Tore zu neuen Ebenen der Fülle und Glückseligkeit zu öffnen. Mit einem Dimensionswechsel der Zeitlinienstruktur kann das entwickelte Trauma bald der Vergangenheit angehören.
Die Auflösung der Traumata
Es gibt verschiedene Herangehensweisen an die Auflösung eines Traumas:
- Körperarbeit, Sport, Yoga
- Klopftherapie
- Homöopathie, Medikamente, Heilpflanzen
- Kommunikation, Klassische Psychotherapie
- Hypnose, Rückführungen, Synergetik
- Verhaltenstherapie
- Klangtherapie und Trommelarbeit
- Musik- und Kunsttherapie
- Arbeit mit dem inneren Kind
- 2-Punkt-Matrixmethode
- Schamanische Tools
- Tiefenwirksame Psychotherapie
- 7. Familiengeneration korrigieren
Welche Therapieform die beste ist, darf jeder für sich persönlich entscheiden. Entscheidungsfaktoren sind zum einen die eigene Persönlichkeitsstruktur, sowie die Art des vorhandenen Traumas.
Die richtige Zusammensetzung aus verschiedenen Therapien kann sehr effektiv sein.
Mit schamanischen Coachings lässt sich ein Einblick in die Familienchronik ableiten.
Verändere dein Leben mit einem Einzelcoaching oder einer Trommelsession.