“Dein Schatten ist die Energie, die noch gefehlt hat. Es ist das Ja zum freudigen und leichten Leben, das Ja zu dir selbst. Deine Verwundungen sind die Kanten und Ecken deiner Identität.” Gerardo Joaquin Laempe, und es darf leicht gehen.
Das Leben ist bunt, in der Dualität begegnen wir allem, Licht und Schatten. Hell und Dunkel. Schattenarbeit ist ein Entwicklungsprozess zum persönlichen und spirituellen Wachstum. Die Schattenarbeit bringt Verborgenes aus dem Dunkeln, aus den „Kellerverließen“ ans Tageslicht.
Unsere Schattenseiten sind wie geheime Geschichten und verborgene Schätze, gefüllt mit purer und schöpferischer Energie, die genutzt werden möchte.
Das Ziel ist die Integration und Transformation. Bringe dich in eine gute und divergente Ausgangslage, in einen erhöhten Bewusstseinszustand für diese Transformation.
Aus deinem Life-Purpose, deinem starken Warum, deinem Daseinszweck formst du dein Dharma und Karma.
Schicksal beginnt bei uns SELBST und benötigt das DU und WIR.
Die Transformationsformel lautet:
Ich bin + Erdung + Schattenannahme = Bewusste Selbsterweiterung
Ur-Plasma aktiv. Ur-Vaterboden aktiv. Ur-Verwurzelung aktiv. Geborgenheit aktiv.
Jetzt ist die Zeit für die Versöhnung. Für die NEUE, FREIE Dimension in uns selbst! Egal, wo sich die Schattenseiten zeigen, es darf jetzt geklärt werden.
Die Schattenarbeit ist ein wichtiger Teil der spirituellen Transformation und ist gleichzeitig auch Lichtarbeit. Erkenne den Nutzen hinter einer gegenwärtigen Situation, warum es in deinem Leben gerade so ist. Was sind die positiven Absichten aller Parteien dahinter?
Bei der schamanischen Arbeit und einem Bewusstseinstraining gehört die Reise in die „Kammer der Verletzungen und Narben“ auch zur Heilarbeit dazu. Gerade im Business ist Schattenarbeit ein Segen.
Der Schatten ist ein Differenzierungsmerkmal. Überwundene Wunden sind heilsam und das Elixier für die neuen Herausforderungen. Die Heldenreise geht weiter und es darf leicht gehen, mit der Hilfe eines Mentors.
Der Schatten ist sowohl ein Schlüssel zum Leben als auch für High-Performance.
Hinter so mancher Angst steckt richtiges Potenzial und Energie. Die grösste Kraft kommt oft aus dem grössten Schmerz oder Verlust. In unseren Schattenanteilen und Schmerzkörpern ist ein enormes Energiepotenzial gespeichert. Es handelt sich um reine Lebens- und Schöpferenergie, die wir von uns selbst abgespalten haben. Wenn wir unsere Schattenseiten mit Bewusstsein erfüllen und uns in Liebe wieder mit ihnen verbinden, dann wird diese Energie wieder für uns zugänglich.
Werde darum authentisch und arbeite mit deinem Schatten zusammen.
Welche Schattenwesen und Fremdprogramme begleiten dich gerade? Mache einen Check.
Akzeptanz. Neutralität. Nicht Bewertung.
Akzeptanz ist angesagt. Akzeptanz heißt nicht, dass wir nichts machen. Sondern ES annehmen, um es dann neu zu gestalten, zu formen. WIRKSAMKEIT DURCH ERKENNTNIS und Annahme.
“Je mehr wir von uns selbst annehmen, je mehr wir lernen uns selbst zu lieben, desto besser wird unser Leben gelingen.” Gerardo J. Laempe
Die Aussöhnung mit dem eigenen Schattenreich ist ein lohnendes Ziel. Der Weg führt über die dunkle Seite in uns zur Vereinigung mit dem heiligen Ganzen. Aus diesem Grund ist Schattenarbeit Lichtarbeit.
Sein aktiv. Sein aktiv. Sein aktiv.
Über das Annehmen des eigenen Schattens kannst du mehr in deine eigene Kraft kommen und deine Mission leichter erfüllen. Eine Art biologisches Dekodieren, das Entschlüsseln deiner Schattenseite, warum es so ist. Transformiere den vermeintlichen Nutzen, verbinde den Nutzen mit deinem Selbstvertrauen und der Lebenskraft.
Stosse vor zu deinem wahren Ich und entdecke deine Einzigartigkeit. In diesem Prozess darfst du dich mit folgenden Fragen beschäftigen:
Wer will ich werden? Warum?
Wie kann ich meine großen Ziele erreichen?
Was kannst du bereits jetzt tun um EINS zu sein? Wie kannst du EINS mit deiner Seele sein? EINS – SEIN
Unterstütze deine Transformationsarbeit und Bewusstseinsveränderung durch Versöhnung mit Hoʻoponopono und mit schamanischen Reinigungs- und Loslass-Ritualen.
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Fotos / Aufnahmen:
Petra B. Römhildt
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