Meisterschamanen-Treffen am Kraftort San Agustin. Entdecke und erlebe über 5000 Jahre altes und gelebtes Wissen. Mit Gerardo Laempe unterwegs durch Kolumbien. Einmalig und großartig. Verändere dein Leben.
Für den Schamanen ist die Pflanzen- und Anderswelt ein wesentlicher Bestandteil seiner spirituellen Heilarbeit. Pflanzen sind wahre Tor-Öffner zu anderen Dimensionen. Ein Zugang zur Anderswelt ist die Ayahuasca (aya = Seele, Ahnengeist, Transformation, Anderswelt, auch „bitter“; huasca = Liane).
Aya-Huasca unterstützt besonders den Prozess des Loslassens und stellt die notwendigen Ressourcen sofort zur Verfügung. Da wir in unseren Arbeiten, Coachings, Seminaren und Produkte viel mit der Pflanzenwelt zusammenarbeiten, ergibt sich ein ganz neues und anderes Ergebnis für unsere Coachees und betreuten Unternehmen.
Denn die Pflanzenwelt offenbart eine eigenständige Ur-Intelligenz. Viele unserer Produkte und Dienstleistungen (siehe Hyperraum-Shop.de) basieren auf eigenen Ayahuasca- und Yopo-Erfahrungen, deshalb erhalten Sie hier ein paar Hintergrundinformationen zu dieser besonderen Liane, ihrer Wirkung und Kultur.
In Südamerika ist die heilende und bewusstseinserweiternde Wirkung der Ayahuasca-Liane (Banisteriopsis caapi) weit verbreitet.
Für das Ayahuasca-Gebräu gibt es verschiedene Rezepte, grundsätzlich besteht der „Tee“ aus der Liane und anderen DMT-haltigen Pflanzen, die mehrere Tage zu einem Sud gekocht werden. Die Einnahme sollte jedoch nicht ohne einen schamanischen Führer stattfinden, der die ganze Reise leitet. Auf den Erfahrungsreisen mit Gerardo Laempe nach Kolumbien, haben Sie die Möglichkeit mit Ayahuasca-Schamanen (Taita) in Kontakt zu kommen.
Die Substanz DMT (Dimethyltryptamin) ist ein natürlicher Neurotransmitter mit einer psychedelischen Wirkung, der in kleinen Mengen auch im menschlichen Körper produziert wird. Die Ayahuasca fungiert als MAO-Hemmer und sorgt dafür, dass das DMT ungehindert im Gehirn ankommt und dort seine Wirkung entfalten kann.
Die Verwendung der Ayahuasca findet man besonders in der südamerikanischen Kultur, ob Peru oder Kolumbien. Schamanen benutzen die Pflanze als Heilmittel für Krankheiten und als Hilfsmittel um die Anderswelt zu betreten. Von einigen Stämmen wird das Gebräu auch für rituelle und religiöse Zeremonien genutzt. Die Erfahrungen und Eindrücke der Ayahuasca-Visionen werden wiederum künstlerisch verarbeitet in Skulpturen, Gemälden, Liedern und Stickereien. Auch die Glaubens- und Wertvorstellungen sowie der Alltag werden davon beeinflusst.
Mit Ayahuasca-Yagé und Yopo (Anadenanthera peregrina) werden wir mit der Ur-Information der Pflanzenwelt wieder verbunden, ohne Einmischung von Manipulation. Wir sind mit den Licht- und Linienfelder verbunden.
Die Shipibo-Conibo sind ein indianisches Volk in Ost-Peru (Ucayalí Fluß), die durch Ayahuasca Zeremonien einen spirituellen Kontakt zur unsichtbaren Welt herstellen. Sie erkennen Aura-Muster, erhalten Visionen und kommunizieren mit Geistwesen. Diese Botschaften und Visionen setzten sie künstlerisch um, indem sie Figuren, Wände, Tücher oder sogar ihre eigene Haut verzieren.
Diese Ayahuasca-Kunst hat also nicht nur einen ästhetischen Wert, sondern enthält auch eine ganz bestimmte Botschaft der Tier- und Pflanzenwelt. Die Ur-Symbolik der Pflanzenwelt drückt sich durch die Muster, Formen und Farben aus. Dies zeugt sowohl von einer genauen Kenntnis der Natur, als auch von der Einstellung von ihr zu lernen und im Einklang mit ihr zu leben.
Die Shipibo sagen: „Gesundsein heißt, schöne Muster zu haben.“
Die Shipibo-Schamanen sehen in ihren Zeremonien Muster, die bei gesunden Menschen harmonische und bei Kranken disharmonische Strukturen aufweisen. Jedes Lebewesen hat ein eigenes Muster und alle individuellen Muster ergeben zusammen das große Muster des Kosmos. Demzufolge, sollen die kunstvollen Verzierungen daran erinnern, dass wir alle ein Teil von einem großen Ganzen sind.
Auf dem Umhang, der Ayahuasca-Decke vom Meisterschamanen Don Gerardo Joaquin Laempe sind
zwei Schlangen zu erkennen und das Shipibo-Muster der Anakonda, das an einer vertikalen
Achse gespiegelt wird.
Die Schlange gehört sowohl zu den meistverehrten, als auch gefürchtetsten Geistwesen
und Tieren der menschlichen Kultur. Die Schlangen-Huasca („Culebra-Huasca“)
sollte mit einer besonderen Disziplin angewendet werden.
„Die alte Haut abstreifen“
Das ICH heilen! Versöhnung mit dem EGO.Die Schlange ist vor allem das Tier, dass Dich ganz nah an Mutter Erde heranholt. Sie ist direkt mit der Erde verbunden und handelt instinktiv, schnell.
Das Symbol der Schlange ist der Heilung zugeordnet, im Ärztestab als doppelte Helix dargestellt, auch ein Zeichen der DNA. Das Symbol der ewigen Erneuerung, des Sterbens und der Wiedergeburt. Die Schlange eröffnet das Wissen zur Ur-Lebensenergie.
Die Schlange zeigt Dir einen besonderen Weg, mit Veränderungen und Situationen umzugehen.
Die Liane Ayahuasca eröffnet Dir neue Dimensionen des Seins. Diese Dimensionen sind und waren schon immer da.
Wissen und Erfahrungen sind von Vorteil.
Es bedarf eines guten Schamanen als Führer durch diese spezifische Interwelt und Anderswelt.
Nutze die Krafttier-Symbolik und Einweihungen für deine persönliche Entwicklung.
Wenn Du die Ayahuasca-Welt näher kennenlernen möchtest,
empfehlen wir als Einstieg in diese Anderswelt,
das Ayahuasca-Kartenset mit 40 Heilsymbolen aus der Pflanzenwelt von Carmen Laempe. Hier klicken!
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