Für Schamanen sind die Ruinen von Teotihuacan der „Ort, an dem Menschen zu Göttern werden können“.
Die Pyramiden von Gizeh bei Kairo sind bekannt. Doch auch in Mexiko wurden riesige Pyramiden und Plätze erbaut.
Der Kraftort befindet sich 50 Kilometer nordöstlich von Mexiko-Stadt und bringt die Besucher noch heute in Erstaunen.
Die Hochkultur war von den Menschen längst vergessen, als die ersten Spanier an der Küste Mexikos erschienen.
Zur Blütezeit im 5. und 6. Jahrhundert war Teotihuacán die wichtigste Metropole Mesoamerikas und eine der größten Städte der Welt.
Im 14. Jahrhundert fanden die Azteken sie verlassen vor. Was auch hier (siehe Bildhauerkultur in San Agustin Kolumbien) zum Niedergang der Kultur führte, ist bislang unklar.
Die Anlage Teotihuacan wurde 1987 zum Unesco-Weltkulturerbe erklärt und zählt zu den wichtigsten Touristenattraktionen Mexikos.
Gerardo Laempe stand zum ersten Mal im Jahre 1986 auf der Sonnenpyramide in Teotihuacan.
Gerardo ist ein eingeweihter Reiseführer und spiritueller Heilbegleiter zu diesen spirituellen Kraftorten.
Folge dem Fluss Rio Magdalena und du kommst ins Quellgebiet in den kolumbianischen Anden. San Agustin ist sehr nahe am Estrecho de Magdalena.
Um San Agustin gab es eine Hochkultur, die ihre baulichen Leistungen in Steinstatuen hinterlassen haben. Über 4oo Statuen von 40 cm bis 4 m Größe sind in einem riesigen Areal um San Agustin bis Alto de los Idolos verteilt.
San Agustin ist wahrhaftig ein außerordentlicher Kraftplatz und dies nicht nur regional sondern auch weltweit.
Fast jeder kennt die Steinfiguren auf den Osterinseln oder den Stonehenge Steinkreis. Wer aber kennt die Statuen von San Agustin in Huila, Colombia?
San Agustin ist ein heiliger Ort, der als Grab- und Transformationsstätte für Schamanen, Priester und Stammesfürsten aus verschiedenen Regionen gedient hat.
Er zeugt von dem weiten Bewusstsein seiner ehemaligen Bewohner, dessen Schicksal bis heute im Unklaren liegt. Nach 1000 n. Chr. verfiel die Kultur.
Die genauen Umstände des Untergangs ihrer Errungenschaften wurden bisher nicht geklärt.
Der archäologischen Park San Agustín gehört seit 1995 zum UNESCO Weltkulturerbe.
Machu Picchu ist eine Stadt in den peruanischen Anden, 75 km von Cusco entfernt. Sie wurde um 1440 vom Inkaherrscher Pachacútec Yupanqui auf einem magischen Berg in 2350 Meter Höhe errichtet.
Machu Picchu bedeutet übersetzt „Alter Berg“ oder auch „Zuflucht“. Von diesem heiligen Berg machten sich die Inka auf, um weite Teile der heutigen Länder Peru, Chile und Bolivien zu beherrschen.
Nachdem die spanischen Eroberer, etwa 100 Jahre später, immer näher rückten, wurde die Stadt aufgegeben. Machu Picchu wurde jedoch von ihnen übersehen und blieb unversehrt.
Die Auswirkungen der Conquistadores gegenüber dem Inkavolk waren dennoch verheerend: etwa 50% der Bevölkerung starben und der Rest wurde in alle Winde verteilt.
Daher ist bis heute nur sehr wenig über die Geschichte von Machu Picchu bekannt.
Der amerikanische Forscher Hiram Binghams entdeckte das mittlerweile im Urwald versunkene Machu Picchu, im Jahr 1911 wieder.
Heute gehört die alte Hauptstadt des Inkareiches in den Anden zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Südamerika. Sie zählt täglich bis zu 2000 Besucher.
Das Tor nach Machu Picchu ist die etwa 75 Kilometer entfernte Stadt Cuzco.
Den Berg kann man entweder mit Zug und Bus bereisen oder zu Fuß mit einer mehrtägigen Wanderung auf dem Inka Trail die Spuren der Inkas verfolgen
Die Stadt Palenque liegt im Norden des Bundesstaats Chiapas in Mexiko. Dieser Ort enthält zum einen eine Vielzahl von heiligen Plätzen und noch unentdeckten Ruinen der Mayakultur, als auch eine atemberaubende Natur in Form von Bergen, Seen und Kaskaden.
126 Kilometer von der Stadt entfernt, findet man die archäologische Stätte Toniná. Sie war das zeremonielle Zentrum der Mayas und beherbergt eine der größten Stufenpyramiden Mesoamerikas (60 m), sowie viele weitere Ruinen, Gräber und Skulpturen. Die Blütezeit von Toniná lag zwischen 600 und 900 nach Christus.
In der archäologischen Zone von Palenque findet man in der alten Mayastadt einige Sehenswürdigkeiten, wie den Tempel der Inschriften, einen Palast und drei Tempel (Sonnentempel, Blätterkreuztempel, Kreuztempel), die als Kreuzgruppe bezeichnet werden.
Die Mayametropole wurde Ende des 18. Jahrhunderts von Dorfbewohnern aus
Santo Domingo de Palenque wiederentdeckt.
Danach zog die Ruine die Aufmerksamkeit der Spanier auf sich.
Sie veranlassten erste Expeditionen und Ausgrabungen Anfang des 19. Jahrhunderts.
Palenque gehört seit 1987 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Gerardo Laempe ist bereits bei der Planung einer Reise an diesen magischen Platz.
Der Schamane Gerardo wird im Urwald bei den Pyramiden von Palenque eine heilige Zeremonie durchführen.
Interessierte für Mexiko können sich hier melden.
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Fotos / Aufnahmen:
Yessica Regler Photography in Berlin, Tempelhof
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Ein kleiner Schritt für dich, eine große Befreiung für die Menschheit.
„Es gibt einen Ort jenseits von richtig und falsch. Ich werde dich dort treffen.“ Rumi (1207-1273)
Als Kraftorte werden Orte bezeichnet, denen eine positive psychische Wirkung im Sinne einer Beruhigung, Stärkung oder Bewusstseins-Erweiterung zugeschrieben wird. Bewusstseins-Entwicklung kann leichter an Kraftorten ausgelöst werden.
Häufig gelten auch markante geographische Orte wie Quellen, Flussufer, Schluchten, Berggipfel, Höhlen, Felsen, Steine, alte Bäume und Lichtungen, besonders wenn sich Mythen und Sagen um sie ranken, als Kraftorte und heilige Orte.
Einem Kraftort wird nicht nur ein markantes Erscheinungsbild, sondern auch eine besondere Energie zugeschrieben. Viele Menschen suchen diese Orte auf, um sich mit sich selbst, Gott und mit der Natur zu verbinden.
Bei Kraftorten spielt besonders die subjektive Empfindung eine Rolle. Schließlich sind es Orte, die der Seele gut tun, die neue Energie geben und die Stimmung heben. Viele Menschen machen diese Erfahrung nicht nur an traditionellen Kraftorten, sondern vor allem dann, wenn sie in der Natur unterwegs sind oder Orte aufsuchen, die sie mit bestimmten Erlebnissen verbinden.
Die eigene Wahrnehmung sollte reichhaltiger, offener und präsenter am Kraftort sein. Öffne dich für die Fülle der Informationen am Ort und beim Geschehen im Augenblick.
Das kann ein duftender Wald sein, mit Farben und Sonnenlichter, der mit seiner Lebendigkeit die Seele berührt und heilt, oder ein stiller Naturort, der eine besondere Atmosphäre und Klangstimmung ausstrahlt. Ein Berg oder See sein. Wer seinen ganz persönlichen Kraftort und heiligen Platz finden möchte, sollte also auf sein Bauchgefühl hören und der Intuition folgen.
Wegen der Energieanhebung in uns selbst, machen wir die Reisen in den Regenwald und zu den schönsten Wasserfällen Kolumbiens. Wir besuchen die Kogi-Indios im Norden Kolumbiens in der Sierra Nevada. Abseits der Touristenpfade entdecken wir die Karibik und heiligen Plätze am Meeresstrand. Im Süden die Statuen von San Agustin.
An welchen Orten fühlst Du dich besonders wohl und geborgen?
Wo findest du leicht in deine Kraft und Sicherheit zurück?
Kraftorte haben eines gemeinsam: Sie sind beliebte Ausflugsziele und verbreiten eine mystische Atmosphäre. Fast jeder kennt den Ayers Rock, den Stonehenge Steinkreis und die Pyramiden von Gizeh, die zu den bekanntesten Kraftorten der Welt zählen.
In Würdigung an den Ort und die Kultur San Agustins reist der Transformations-Coach Gerardo J. Laempe mit Interessierten zu mystischen Plätzen mitten im Regenwald und quer durch Kolumbien. Insbesondere am Kraftort: San Agustin.
Das Ziel: Sich mit dem eigenen großen Traum und der Nutzung der Energien, die an diesen Kraftorten existieren, rückverbinden.
Erlebe die Celestine-Erfahrung und Zeremonien auf einer Erlebnisreise mit Gerardo J. Laempe.
Mystischer Kraftort San Agustin mit dem archäologischen Statuen-Park, UNESCO-Weltkulturerbe, liegt im Departement Huila in Kolumbien.
San Agustin ist ein heiliger Kraftort, der als Grab- und Transformationsstätte für Schamanen, Priester und Stammesfürsten aus verschiedenen Regionen gedient hat. Er zeugt von dem weiten Bewusstsein seiner ehemaligen Bewohner, dessen Schicksal bis heute im Unklaren liegt. Nach 1000 n. Christus verfiel die San-Agustin-Kultur. Die genauen Umstände des Untergangs ihrer Errungenschaft wurden bisher nicht geklärt.
Der Kraftort mit dem archäologischen Park liegt auf ca. 1635 Meter Höhe, liegt im Süden Kolumbiens und ist mit dem Auto oder Bus ungefähr acht bis zehn Stunden von der Hauptstadt Bogota entfernt. Mit dem Flieger via Pitalito auch erreichbar.
An diesem Ort, den sich die Gemeinden San Agustín (gegründet am 20. November 1790) und Alto de los Idolos, Isnos teilen, befindet sich die größte Ansammlung religiöser Monumente und megalithischer Skulpturen in Südamerika.
Erst im Jahr 1913/14 wurde die Kulturstätte unter anderem von den deutschen Konrad Theodor Preuss und Eduard Seler genauer erforscht. Es wurden über 400 Statuen und Skulpturen (zwischen 40 cm und 4 m groß) rund um San Agustin entdeckt. Sie stechen durch ihre Geometrie und mathematische Präzision hervor.
Es wird vermutet, dass sie übernatürliche Wesen und schamanische Anders-Welten darstellen sollen. Allerdings ist ihre genaue Bedeutung unbekannt.
Heute sind es weit über 1300 ausgegrabene Statuen und jeden Tag wird Neues entdeckt. Viele der Statuen sind in Museen, Privatbesitz und auch außerhalb des Landes.
Heute werden wieder die Tribes (Stämme), Malocas (Heilige Stätte) und Ur-Wurzeln (Yage, Ayahuasca) wieder in Kolumbien aufgebaut und gepflegt.
In Quebradillas befindet sich die Statue “La Mascara”, etwa 11 Kilometer von San Augustin entfernt. Sie ist ein mathematisches Meisterwerk, gekennzeichnet durch ihre Form! Die Statue ist sehr präzise gemeißelt worden. Außerdem wurden heilige Geometrien als auch der goldene Schnitt und der Kreis Pi verwendet. Laut Gerardo J. Laempe kennen viele Kolumbianer und Einheimische die Statue und den Platz nicht. Im Laufe der Zeit ging viel Wissen über das Kulturerbe verloren.
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Transformation pur. Gate (Portal) zu anderen Dimensionen.
Die Ruinen von Teotihuacan in Mexiko sind für Schamanen der Ort, an dem Menschen zu Götter werden können.
Zur Blütezeit im 5. und 6. Jahrhundert war Teotihuacan die wichtigste Metropole Mesoamerikas und eine der größten Städte der Welt. Im 14. Jahrhundert fanden die Azteken sie verlassen vor.
Der Kraftort befindet sich 50 Kilometer nordöstlich von Mexiko-Stadt und bringt als eine der wichtigsten Touristenattraktion die Besucher zum Staunen. Die Anlage Teotihuacan wurde 1987 zum Unesco-Weltkulturerbe erklärt.
Die im Norden des Bundesstaats Chiapas in Mexiko gelegene Stadt Palenque enthält eine Vielzahl von heiligen Plätzen und unentdeckten Ruinen der Mayakultur.
Die Mayametropole wurde Ende des 18. Jahrhunderts von Dorfbewohnern aus Santo Domingo de Palenque wiederentdeckt. In der archäologischen Zone von Palenque findet man in der alten Mayastadt einige Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel den Tempel der Inschriften, einen Palast und drei Tempel.
Palenque gehört außerdem seit 1987 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Machu Picchu bedeutet übersetzt “Alter Berg” oder auch “Zuflucht”. Die in den peruanischen Anden gelegene Stadt ist 75 Kilometer von Cusco entfernt. Sie wurde um 1440 vom Inkaherrscher Pachacútec Yupanqui auf einem magischen Berg in 2350 Meter Höhe errichtet.
Die Stadt wurde von den spanischen Eroberern übersehen und blieb daher unversehrt. Da etwa 50 Prozent des Inka-Volkes durch die Eroberer starb, konnte nur sehr wenig der Geschichte von Machu Picchu weitergegeben werden.
Der amerikanische Forscher Hiram Binghams entdeckte die Stadt im Jahr 1911 wieder.
An allen oben beschrieben Kraftorten war der Schamane Gerardo Joaquin Laempe persönlich und mit Gruppen unterwegs. Um die besonderen Kräfte an einem Kraftort auf sich wirken zu lassen, solltest du dich den Empfindungen öffnen, die dort auf dich einströmen und offen für feinstoffliche Wahrnehmungen sein. Es sollte dich nichts vom Spüren der Wirkung der Kraftlinien und Energien ablenken.
Was ist dein Traum?
Woher kommst du?
Wo stehst du?
Wo bist du gerade?
Welche Vision hast du?
Wohin willst du? Was möchtest du verändern?
Welchen sozialen Beitrag willst du stiften?
Hole dir helfende Hände und Unterstützer, um deinen Lebenstraum im 4D-Raum zu verwirklichen. Der Business-Schamane Gerardo J. Laempe fährt eine andere Strategie und führt dich zu anderen Ergebnissen. Jetzt ist der beste Augenblick und die beste Zeit (Kairos).
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Übrigens: Kraftorte können auch temporär und örtlich verschoben werden, mehr dazu auf der Ägyptenreise zu den Pyramiden von Gizeh.
Gerardo J. Laempe ist ein Kenner weltweiter Kraftorte, wie dem Kraftort San Agustin, Colombia und insbesondere über die Statue “La Mascara”, Quebradillas (km 11) in San Agustin, Kolumbien.
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